Das Leben, Tage wie dieser...

Fotobeitrag: Samstag 25. Januar

Ja, hier regnet’s immer noch, aber ich hab den Tag genutzt um mal wieder so richtig den Haushalt zu schmeissen, kam die letzten knapp 3 Wochen zu kurz. Also wars okay, zumal das Wochenende echt fantastisch war. Das Wetter war herrlich, die Sicht fantastisch und so hab ich mich mit meinem Freund getroffen und wir sind etwas in die Höhe gefahren.

Nach den 2 Wochen kam mir diese Abwechslung und Ablenkung wie gerufen, Sonne tanken war angesagt und es war einfach herrlich. Wir sind dann also los gefahren. Kurz auf die Autobahn, dann mit der Fähre von Thalwil nach Meilen übergesetzt und dann Richtung Pfannenstiel.

Auf dem Weg zum Pfannenstiel sind wir schnell rechts ran gefahren um den Ausblick zu geniessen.

Meilen mit Blick auf den Zürichsee.

Dann sind wir weiter gefahren und haben uns auf den Weg gemacht, rauf zum Aussichtspunkt. Aber auf dem Weg rauf sind wir an einer Bank vorbei gekommen und haben uns dahin gesetzt, denn die Sonne schien so schön und sie wärmte nicht nur genug um mich meines Mantels zu entledigen, sondern um wirklich die Wärme aufzusaugen. Und der Blick auf die Schweizer Alpen war einfach fantastisch…

Wir haben die Sonne genossen, geredet, gelacht und diskutierenden den Ausblick genossen. Nach etwas mehr als einer halben Stunde sind wir dann rauf. Der Pfannenstil befindet sich am höchsten Punkt 798 m.ü.M. Wir sind dann oben ins Restaurant etwas trinken gegangen. Normalerweise nehme ich ja immer was mit, aber am Samstag hatte ich nur meine kleine Tasche dabei und so hatte ich keinen Platz da ne Flasche zu verstauen. Und da ich wusste das es da ein Restaurant hat, hab ich drauf verzichtet. Wir haben ein bisschen Zeit draussen verbracht um dann zum Aussichtsturm zu gehen. Und nein, ich bin nicht rauf, wär sicher nochmal ein Erlebnis mehr gewesen, doch ich mit meiner Höhenangst konnte mich da wirklich nicht überwinden. Dafür war’s auf dem Rückweg nicht weniger schön, mit Blick auf den obern Zürichsee und die Glarner Alpen war’s auch hier toll, auch wenn Wolken aufzogen sind.

Nach ner Weile haben wir dann doch etwas hunger bekommen und sind dann noch mal in’s Restaurant, und so sind wir da auch noch mal eine Stunde oder so geblieben, haben etwas gegessen und getrunken, bis wir uns auf den Rückweg machten um die Bank noch mal aufzusuchen und zu warten bis die Sonne unter geh. Leider haben sich Wolken vor die Sonne geschoben, so das es kein schöner Sonnenuntergang gab, also sind wir noch etwas weiter.

Mein Freund machte den Vorschlag mit noch einen Aussichtspunkt zu zeigen und so brachte er mich zurück, über den See und dann hinauf zu dem besagten Aussichtspunkt. Inzwischen war es dunkel und wir spazierten durch den dunklen Wald. Etwa 20 Minuten später standen wir auf der Platform und konnte auf die erleuchtete Stadt gucken.

Blick auf Zürich und das Seebecken
Blick auf den Zürichsee Richtung Schweizer Alpen

Und so ging ein Tag voller schöner Momente, viel Sonne, schöne Ausblicke und tolle Gespräche und Diskussionen zu Ende.

Alles Liebe, Alexandra

7 Gedanken zu „Fotobeitrag: Samstag 25. Januar“

    1. Gell, ich hätte nie gedacht das ich es mit dem Handy so einfangen kann, also das mit den Nachaufnahmen. War wirklich imposant. Wär einfach schön gewesen wenn es Frühling oder noch besser, Sommer gewesen wäre, denn dann hätte man’s noch etwas länger geniessen können.

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  1. Hat mir gut gefallen, der Ausflug mit dir und deinem Freund, von dem ich bisher nichts wusste. Da muss ich mein Verhalten jetzt ein wenig zurück nehmen, denn du bist vergeben und gut so ..

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    1. Hm, nein, ich bin nicht vergeben. Er ist einfach mein Freund, mein bester Freund. Irgendwie scheinen da sprachliche Missverständnisse zu bestehen. Nur schon zwischen Deutsch und Schweizerdeutsch. Und auch gibts anscheinend unterschiede zwischen den Generationen. hab gestern gelernt das es „Meinen Freund“ so wie wir das früher gemeint haben, nicht mehr gibt. Da hat sich einiges getan… Jetzt sind das alles Kollegen. Kollegen sind für mich aber Menschen mit denen ich zusammen arbeite. Und Bekannter wär definitiv nicht die Richtige Bezeichnung. Also wegen mir musst du dich nicht einschränken, ausser du magst das ändern. 🤭 Wenn sich hinsichtlich meines Status was ändern würde, dann werden hier neue Themen auftauchen.

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      1. Huhu, mein Lieblingskind ❤️

        Hier sagt man in einem solchen Fall: „Ich war mit ‚einem‘ Freund unterwegs usw.“ oder: „Ich war mit meinem ‚besten‘ Freund unterwegs usw.“ Die Verbindung „Mein Freund“ bedeutet hier meistens, aber auch nicht immer, dass man mit ihm liiert ist.

        Aber auch eine feste Verbindung ist ja kein Hindernis, zusammen etwas augenzwinkernd zu schäkern. Mehr brauch ich auch nicht. Wir sind ja hier nicht in einer Kuppelshow von RTL2 🤣😂

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        1. Okay, danke für die Differenzierung.

          Und was das schäkern angeht, das seh ich so wie du 🤭 😜 Das seh ich so wie du. Oh, Göttin bewahre… Zum Glück nicht!

          In diesem Sinne, mein Herzblatt, bis bald 😘

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