Für diese 3 Dinge bin ich die letzten 2 Wochen dankbar!

Hallo du liebe Seele, schön bis du hier!

Heute kann ich mir die Zeit nehmen um den Beitrag für die Dankbarkeit Challenge zu schreiben. Die letzten 1 einhalb Wochen waren wirklich sehr turbulent, nerven aufreibend und anstrengend. Aber langsam sehen wir ein Licht am Ende des Tunnel. Die Kleine ist aus der akuten Gefahr heraus und jetzt geht’s darum das sie mit jedem Tag in kleinen Schritten genesen kann. Aber dies wird ein längerer Weg werden. Und vor allem wird man erst im verlauf der Wochen oder gar Monate sehen ob sie 100% gesund wird oder ob ein Schaden zurück bleibt und wie gross der dann sein wird. Aber daran denken wir noch gar nicht, wir sind froh das seit Mittwoch jeden Tag etwas von alleine geht und so immer wieder was weg gelassen werden kann.

Aber nun zu den 3 Dingen für die ich die letzten 2 Wochen Dankbar bin…

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Das erste, für das ich dankbar bin ist, das die Kleine das überlebt hat. Denn das war am Dienstagabend letzte Woche bis Anfang diese Woche überhaupt nicht sicher. 3 mal sah das wirklich kritisch aus, aber sie hat gekämpft und und die Ärzte und Chirurgen haben echt ihr Bestes gegeben.

Dann zum 2. bin ich für die ach so kleinen Schritte die sie seit Mittwoch macht dankbar. Sie ist nicht nur stabil, über das wären wir ja auch mehr als dankbar, aber mit jedem Tag gibt es kleine Erfolge die wir wirklich mit immer leichter werdenden Herzen dankbar sind.

Und das unsere 2. Familien, so zusammen halten in diesen schwierigen Zeiten, das war gar nicht sicher, aber die Seite der Ex-Frau meines Sohnes konnte über ihrn Schatten springen und der Zusammenhalt ist wirklich toll. Der Vorteil so einer grossen Familie ist, das immer jemand bei der Mutter und der Kleinen sein kann, damit sie nicht alleine sein muss, Sohnemann hat mit Ex-Schwiegervater oder mit Mir die Nachtwache übernommen und auch am Tag war immer einer von uns bei ihr und der Kleinen.

Ich bin Dankbar für die Ärzte und Pfleger, sie waren alle sehr herzlich, unterstützend und kompetent. Sie haben immer gesagt was los ist, also sofern sie es wussten und wissen. Brutal ehrlich aber anders hätte ich es nicht gewollt, lieber wissen woran man ist, und man kann sich auf das schlimmste Vorbereiten anstatt das man sagt, es ist zwar schlimm aber alles ist Routine, und dann gehts schief. Klar, es reisst einem den Boden unter den Füssen weg aber sie hatten immer Zeit wenn man Fragen hatte, erklären alles auch 2 oder 3 mal und es gibt ein Car-Team das man beanspruchen kann, Sozialdienst wird auch automatisch angeworfen weil viele Fragen, was auch die rechtlichen Dinge angeht was Arbeitgeber und so angeht. Dann auch die Kosten was auf einen zukommt und man eventuell Hilfe bekommt. Denn ein tag auf der IPS kosten ca. 30’000 Fr. Und davon 13% selber bezahlen wird happig. Aber darüber machen wir uns noch keine grossen Gedanken, denn wichtig ist das sie jetzt wieder gesund wird.

Auch wenn ich nur wenig finanzielle Möglichkeiten habe, hab ich dem IPS-Team gestern ein Kilo Lindt-Schokoladenkugeln als Dank vorbei gebracht und habe eine kleine Karte dazu geschrieben.

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So, das war also meine Dinge für die ich dankbar bin. Und zwar wirklich sehr dankbar. Möchtet ihr jetzt eure 3 Dinge verraten für welche ihr dankbar wart die letzten 2 Wochen?

Ich denke, jetzt kann ich wieder im Wochenrhythmus weiter machen. Sollte es nicht klappen weil irgendwie wieder was dazwischen kommt, was ich nicht hoffe, werd ich sicher wieder bescheid geben.

Nun wünsch ich euch ein entspanntes und schönes Wochenende, hoff bei euch scheint die Sonne auch endlich wieder mal!

Dankbare Grüsse – Alexandra

Beiträge weiterer Teilnehmer:

• Anne von Wortperlen
• Jenny & Thomas von Weitglücklich