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Fotoprojekt 2024, „Würfelspiel“, März

2 bis 16 Grad

Hallo ihr lieben Seelen, ich hoffe ihr seid gut in den Tag gestartet? Eine Tage starten grade etwas harzig. Hoffe eurer war deutlich leichter. Heute ist es endlich soweit, ich hab mir die Würfel geschnappt um endlich am Fotoprojekt von  Royusch-Unterwegs teilnehmen kann. Es hat mir auch heute wieder sehr viel spass gemacht, auch wenn es mir heute nicht ganz so leicht gefallen ist. Gleich mehr dazu, aber erstmal…

Um was gehts?

Einmal im Monat soll ein Beitrag erstellt werden mit einem Wort plus Bild. Die Wortlänge soll sich aus der Addition der Zahlen von zwei Würfel ergeben. Als Beispiel, man hat mit den Würfeln eine 4 und eine 5 gewürfelt, was eine 9 ergeben würde. Als nächstes soll ein Wort mit 9 Buchstaben ausgesucht werden. Von diesem Wort sollte ein Foto, sei es neu oder aus dem Archiv, genommen werden und in den entsprechenden Beitrag integriert werden.


Ich darf gar nicht sagen wie viele Worte ich aufgeschrieben habe die mir in den Sinn gekommen sind, entweder hatten sie nur 7 oder mehr als 8 Buchstaben… 🙈 Ich hab es dann aber dann doch geschafft. Und das kam raus.

  • Gewürfelte Zahl für den Februar: 8
  • Das Wort – Schlange
Spitzkopfnatter

Dieses Foto entstand 2016 bei einem Zoo-Besuch. Es handelt sich hier um eine Spitzkopfnatter die ursprünglich in den Tropischen Monsun- und Regenwälder, sowie Mangroven- und Bambuswälder stammt. Sie ist eine tagaktive Baumbewohnerin. Fressen tut sie kleine Säugetiere wie zum Beispiel Fledermäuse, Vögel und Eier.

Die ungiftige Spitzkopfnatter ist dank ihrer grünen Körperfarbe hervorragend an das Leben in den Blätterregionen der Bäume angepasst. Diese Form der Anpassung an die Umgebung, mit dem Ziel sich unsichtbar zu machen, nennt man in der Fachsprache «Mimese». Kommt sie dennoch einmal in eine gefährliche Situation, hat sie eine wirksame Verhaltensweise entwickelt: Sie verharrt erst ruhig mit ausgestrecktem Vorderkörper, bläht dann den Hals auf und beginnt als weiteres Zeichen der Erregung mit dem Schwanz zu zittern. Wie alle Schlangen kann auch die Spitzkopfnatter teils monatelang ohne Nahrung auskommen.

Zoo – Zürich

Nattern gehören zu den artenreichsten Familie der Schlangen und kommen auf der ganzen Welt vor. Auch wir haben hier Nattern, wie zum Beispiel die Ringelnatter. Die ist bei uns in der Schweiz sogar sehr verbreitet. Auch die Schlingnatter (Kupferschlängli / Blindschleiche) gehört zu den häufigst vorkommenden Schlangen in der Schweiz. Dann gibts hier noch die Zornnatter und Äskulapnatter.

Das Foto hab ich übrigens mit meiner Nokia Coolpix aufgenommen.


So, das war also mein Fotobeitrag für den März. Und jetzt bin ich gespannt was ihr so gewürfelt habt und welche Worte und Motive ihr dafür ausgesucht habt. Was wär euch bei der Zahl 8 für ein Wort in den Sinn gekommen?

Ich wünsch euch einen schönen Dienstag und bis morgen.

Herzlich – Alexandra

Vergangene Monate:

9 Gedanken zu „Fotoprojekt 2024, „Würfelspiel“, März“

  1. Tolle Aufnahme. Schlangen sind schon faszinierend. Ich will jetzt keine, wobei es schon Zeiten gab, da wäre ich nicht abgeneigt gewesen.

    Liebe Grüsse

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    1. Liebe Rina,

      danke dir. Ja, ich finde eben auch das sie sehr faszinierend sind und es gibt so tolle Farben und Zeichnungen.

      Liebe Grüsse

      Alexandra

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  2. Hallo liebe Alexandra!

    So schön sie auch aussehen…ich mag sie nicht. Kampfesmutig habe ich mal bei einem Tier-Info-Tag mit meinen Hortkindern eine gelbe Schlange um den Hals gelegt bekommen. Und ich habe einen dicken fetten „Tausendfüssler“ auf der Hand gehabt. Man muss ja Vorbild sein und keine Angst zeigen. Wären die Kinder nicht dabei gewesen, hätte ich das NIE und NIMMER gemacht :-)) Während ich da gerade dran denke, schüttelst mich doch noch mal.

    Liebe Grüße

    Anne

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    1. Hallo und guten Morgen Anne,

      wow, da kannst aber wirklich stolz auf die Sein, ich würde das bei Spinnen nie und nimmer schaffen. Egal wie gross meine Vorbildfunktion wäre 🙈 Also mein Respekt hast du! Ich kann’s so gut nachfühlen. So hat jeder seine Phobien.

      Liebe Grüsse

      Alexandra

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  3. Vielen lieben Dank Alexandra, dass du mit deinem Wort „Schlange“ und dem Bild einer Spitzkopfnatter, wieder bei meinem Fotoprojekt „Würfelspiel“ dabei bist. Ich bin zwar nicht so der Schlangentyp, aber dein Bild ist sehr beeindruckend.

    Liebe Grüße, Roland

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    1. Lieber Roland,

      doch, ich mag schlangen sehr gerne, wär auch kein Problem eine zu Hause zu halten. Aber mein Mann hatte Angst da hab ich mir das dann nie verwirklicht, sondern hab mich kKatzen zugewandt 😁

      Liebe Grüsse
      Alexandra

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        1. Klar, meine letzte musste ich leider vor 3 Jahren einschläfern lassen. Sie hatte Krebs im Kiefer. 13 Jahre hat sie mich begleitet. Sie fehlt mir immer noch sehr.

          Lieber Gruss und auch dir einen schönen Tag.

          Alexandra

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