Gedichte

Verzehrende Glut – Gedicht

2 bis 7 Grad

Hallo und einen gesegneten 1. Advent.

Wow, es ist krass, erster Advent. Ehrlich, wer ist schon in Weihnachtsstimmung? Auf den Sozialen Medien haben die ersten ja schon ihre Weihnachtsbäume aufgestellt 😨 Die Läden geben nun auch alles, das Weihnachtsgeschäft wird jetzt langsam anziehen die ersten Weihnachtslieder laufen jetzt im Radio und ich zieh mich immer mehr zurück. Weinachten macht mit mir eher das Gegenteil. Ich werde nervös und unruhig. Dieses Jahr noch mehr als die letzten Jahre,

Heute möchte ich wieder mal ein Gedicht mit euch teilen aber Vorsicht. Vielleicht nicht ganz jugendfrei und manche könnten sich vielleicht sogar getigert fühlen. Also wenn du erotische Gedichte, Texte nicht lesen magst. Oder du es sogar unpassend findest, dann schliess das Blog. Morgen geht es dann wieder etwas gesitteter zu uns her. Versprochen 🤞


Verzehrende Glut

Die Sonne sie brennt auf meiner Haut,

heisser als jede heimliche Begierde.

Sie zieht sich tief in meine Poren,

ein Feuer, das kein Halten akzeptiert.

Ein Schauer jagt über meine Haut,

wie unsichtbare Finger, die mich erkunden.

Jede Pore schreit nach Berührung,

mein Körper sehnt sich nach Erlösung.

Die Hitze kriecht zwischen meine Schenkel,

stachelt das Verlangen an, macht mich feucht,

macht mich hungrig nach mehr als nur Sonne und Licht.

Mein Atem beschleunigt,

mein Becken bebt,

die Lust steigt auf wie eine Welle.

Verführerisch, unstillbar, süss…

bis ich mich selbst verzehre in der Glut.

15. August © A.K 


Ein gesegneten ersten Advent

Alles Liebe, Alexandra

Schön das du dich entschieden hast deine Gedanken mit mir, uns, zu teilen.