Realistische Kälte: Die Suche nach Glut

Einen wunderbaren Dienstag meine liebe Seele,

ich hoffe du bist gut in den Tag gestartet? Ich soweit schon. Hab auch schon einiges geschafft und jetzt freu ich mich auf die heutige Kurzgeschichte. Mal sehen was Mamenu für uns parat hat und vor allem, wie es dieses mal klappen wird. letztes mal gabs nicht so viel Spielraum. Hätte ja gern mehr geschrieben aber die Satzstellungen liessen es nicht zu. Lass mich also jetzt überraschen…

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Realistische Kälte: Die Suche nach Glut

Es war nicht einfach nur kalt, es war der Große Winter. Die Sonne hatte sich seit gefühlt einer Ewigkeit nicht mehr blicken lassen. In dem kleinen Dorf, das tief im dichten und dunklen Wald lag, herrschte eine beunruhigende Stille. Jede Nacht sank die Temperatur auf unglaubliche Minus 23,6 Grad. Kein wunder ist es hier so still, schliesslich verkriecht sich alles was kann. Ob Mensch ob Tier, jedes Lebewesen sucht Schutz in Häusern, in Höhlen oder im Dickicht.

Die Dorfbewohner lebten hauptsächlich von einem zentralen Feuer welches im Dorf Tag und Nacht vor sich hin flackert und von dem was die Natur zugeben hat, die nun unter einer dicken Schicht aus Schnee und Eis verborgen waren. Nur zwei junge Geschwister, Hanna und Jorin, wagten es, sich auf die Suche nach etwas essbarem, aber vor allem nach einem neuen Feuer zu begeben. Sie trugen dicke Mäntel aus Wolle und eine kleine Feuerschale, für den Fall das sie doch tatsächlich ein Feuer finden oder zumindest etwas Glut um zu Hause ein neues Feuer entzünden zu können. Sie liefen Hand in Hand einfach drauf los, voller Mut und Zuversicht und folgten dem gefrorenen Fluss, der aussah wie ein Band aus zerbrochenem Glas.

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Jep… nicht ganz 100% wie ich es gerne wollte, aber ich find, es wurde nicht schlecht. 😌

Ich wünsch euch jetzt erst mal einen guten Mittag, guten Hunger und man liest sich später noch mal. Mach ne neue Schublade auf.

Alles Liebe, Alexandra