Cover Wednesday #18

Hallo und guten Tag du liebe Seele,

Heute steht ja wieder die coole Blogaktion von Mamenu an, der Cover Wednesday, der hier zu finden ist, solltest du auch Lust haben mit zu machen.

Wie es der Zufall so will, kam heute alles zusammen und so leicht hatte ich es noch nie. Heute ist ja wieder ein gelesenes Buch an der reihe, ich versuch ja immer wieder abzuwechseln zwischen SuB und gelesenen Büchern. Und ich hab grade gestern ein Buch ausgelesen und zufällig passt zur heutigen Aufgabe. Also schlag ich 2 Fliegen mit einer Klatsche.

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Zeige ein Cover, mit blauen oder gelben Buchtitel

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Dieses Buch hab ich vor 8 Jahren geschenkt bekommen. Und endlich hab ich es jetzt gelesen.

Zur Geschichte

Hallo, ich bin Coraline. Ich bin grade mit meinen Eltern in dein düsteres Haus gezogen. Und ehrlich, die Nachbarn sind ziemlich komisch, nicht nur weil der Herr über uns meinen Namen nie richtig sagt, sondern weil er angeblich einen Mäusezirkus hält, mit Mäusen die angeblich musizieren und singen können. Dann gibt’s unten noch 2 alte Damen, sie sie standen früher auf der Bühne, die Bretter die die Welt bedeuten. Aber im Grunde sind die beiden recht nett. Und weil sie mich vor einem tiefen Brunnen warnen…

Ich habe noch Schulferien, und bevor ich dann auch in die neue Schule gehen muss, wollte ich die Umgebung erkunden. Denn hinterm Haus gibt es einen grossen Garten, einen alten Tennisplatz und ach ja… den Brunnen. Aber auf das grösste Geheimnis fand ich in unserer Wohnung selbst. Eine Tür in unserem Guten Wohnzimmer. Hätte ich gewusst wohin die führt, ich hätte die Tür nie aufgemacht, und schon gar nicht wär ich da durch gegangen…

Der Anfang

Kurz nach dem Umzug entdeckte Coraline in dem Haus, in das sie gezogen waren, die Tür.
Das Haus war schon sehr alt. Unter dem Dach hatte es eine Mansarde und tief unter dem Boden einen Keller und es gehörte ein überwucherten garten mit riesigen alten Bäumen dazu.

Seite – 7

Titel & Cover

Wie gesagt, der Titel passt zur heutigen Aufgabe, Aber er ist auch schlicht und dazu muss man gar nichts sagen. Coraline, der Name der Protagonistin. Das Cover an sich gefällt mir gut, ich denke das spricht auch Kinder an, es ist bunt, freundlich aber es hat auch was grusliges.

Schreibstil

Der Schreibstil von Neil Gaiman ist angenehm und flüssig zu lesen. Ohne grossem Schnickschnack, denn schliesslich ist es ein Kinderbuch. Da muss man jetzt nicht auf Lyrik oder Prosa hoffen. 😁 Die Kapitel sind zwischen 10 und 12 Seiten lang, also für Kinder nicht zu lange. Aber das versteht sich ja von selbst. Und dennoch, hab ich die ganze Zeit das Gefühl das es eben kein Kinderbuch ist, die Sätze sind zwar kurz und eben einfach gehalten aber dennoch, ich fragte mich immer, würde ich das meinen Kindern, ab 10 wirklich zu lesen geben? Irgendwie ist es was zwischendurch Jugendbuch und junge Erwachsene. Ich kann’s nur schlecht erklären

Thema

In dieser Geschichte gehet es um Angst und Mut und darum diese zu überwinden. Aber auch um Selbstvertrauen.

Die Geschichte

Coraline, ein Mädchen das mit den Eltern in ein neues zu Hause zieht. Sie ist neugierig und möchte die Umgebung erkunden, sehen was es da alles zu entdecken gibt, denn sie ist ein neugieriges, freundliches und aufgeschlossenes Mädchen. Sie macht sich gleich mit den Bewohnern des Hauses bekannt und macht sich dann auf den Weg ihre Neugier zu befriedigen.

Als sie auf die Tür stösst, die verschlossen ist, fragt sie ihre Mutter was dahinter ist. Sie zeigte es ihr, aber da war nichts. Doch irgendwas stimmt nicht mit dieser Tür, so schnappt sich Coraline den Schlüssel heimlich und so beginnt ihr Abenteuer hinter dieser Tür…

Mit dem kalten schwarzen Schlüssel schloss Coraline die Tür in der guten Stube auf.

Sie ging in die Küche zurück und stieg auf einen Stuhl. Sie wollte den Schlüsselbund wieder oben auf den Türrahmen legen. Das versuchte sie viel- oder fünfmal, bis sie schliesslich akzeptieren musste, dass sie dafür einfach nicht gross genug war. Deshalb legte sie die Schlüssel neben der Tür auf die Arbeitsplatte.

Seite – 55

Fazit

Ich muss sagen, ich bin echt zwiegespalten, ich weiss nicht recht was ich von der Geschichte halten soll, ob sie mir gefällt. Ich hab vor Jahren „The Graveyard Book“ gelesen welches mir also wesentlich besser gefallen hat. Was will ich also sagen, man kann Coraline lesen, aber man verpasst nicht wirklich etwas wenn man es nicht tut. Und viele sagen, die Verfilmung sei deutlich besser und empfehlenswerter als das Buch. Was ich leider nicht sagen kann, da ich den Film nicht kenne.

 

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Kennst du das Buch, oder gar den Film? Wenn ja, wie hat dir das Buch gefallen? Ging es dir wie mir mit der Geschichte? Würde mich wirklich interessieren.

Nun wünsch ich dir einen schönen Mittwoch, und bis bald.

Herzlich – Alexandra