Einen schönen Samstag du liebe Seele,
bist du gut in’s Wochenende gestartet? Ich hoffe doch sehr. Ich hab es heute etwas langsamer angehen lassen, bin nicht gleich aus dem Bett gesprungen und bin erst jetzt mit meiner Morgenroutine fertig und jetzt sitze ich hier und mach mich dran den Beitrag zur Dankbarkeit Challenge zu schreiben. Heute ist hier das Wetter wirklich bäh… und so werd ich wirklich nur raus gehen um einzukaufen und das war’s. Kuschel mich später lieber ein und geniesse weitere Seiten meines aktuellen Buches. Aber jetzt erst mal etwas Dankbarkeit.
Huch, was hat mich glücklich gemacht?
Ich bin ja der Meinung das glücklich sein eine Einstellungssache ist, und man es nicht von äusseren Dingen abhängig machen sollte, aber ja, ich tat mich wirklich auch sehr schwer damit früher, aber inzwischen kann ich sagen das ich wirklich an dem Punkt angekommen bin wo ich sagen kann das ich diese Lebenseinstellung etablieren konnte. Aber dennoch gibt es natürlich Situationen, Ereignisse und Dinge die uns zusätzlich glücklich machen, die uns ein Hochgefühl verpassen, so das wir auf Wolke 7 schweben. Solche Ereignisse, gibt es in meinem Leben nicht so viele. Ich rede von jenen Situationen, die uns mit einem Hormoncocktail überfluten. Das kann bei jedem was anderes sein. Solch ein Glücklichsein-Boost hatte ich seit Jahren nicht mehr.
Und doch, ich kann heute sagen, ich bin glücklich. Dieses glücklich sein kommt davon, das ich zufrieden bin mit dem was ich habe, wie das Leben grade läuft und ich dankbar bin mit dem wo ich grade stehe. Und ich denke, all das ergibt eine Grundstimmung, Grundeinstellung die man als glücklich sein bezeichnen kann.
Von daher ist es für mich jetzt auch nicht schlimm das es diese Woche nicht’s spezielles gab das mir einen Glücklichsein-Boost verschafft hat. Ich hatte also kein Hormonflash, wobei ich da nicht abgeneigt wäre wieder mal so eins zu erleben, aber ich hab mich diese Woche für meinen Sohn und deren Freundin gefreut, weil sie einen Streit schlichten konnten. Sie sich ausgesprochen, sich zugehört und voneinander gelernt und nicht gleich alles, wie so viele, alles gleich ins Korn geworfen haben. Doch, ich war glücklich das wir, als Eltern, doch etwas abgefärbt haben. Und ja, eine Aussage, die mein Sohn gegenüber seiner Freundin geäussert hat, die hat mich überrascht und glücklich gemacht. 🥰 🥹 Er meinte zu ihr, er hätte 2 Vorbilder für eine Beziehung, und zwar seine Schwester und seine Eltern. Er wisse, das wir es auch nicht immer einfach und auch wirklich schwere Zeiten durch gemacht hatten, aber das wir es immer geschafft haben, das zu klären und wir wären auch heute noch zusammen, wär ich jetzt nicht verwitwet. Dieses Jahr, am 19. August, hätten wir den 35. Jahrestag gefeiert. Und am 8. September den 29. Hochzeitstag. 🥺
Was hat dich diese Woche glücklich gemacht? Oder wie siehst du das, mit dem glücklich sein? Suchst du es immer noch im aussen, oder schaffst du es das Glück in die zu finden? Ich würde es dir auf alle Fälle wünschen. Was aber nicht heisst, das es dennoch passieren kann, das wir mal unglücklich sind und von Aussen was kommt das uns beeinträchtigt. Ich bin der Meinung das es darum geht, nicht in diesem Unglück hängen zu bleiben, und dennoch den Blick nicht zu verlieren wie viel es dennoch gibt, worüber wir glücklich sein können.
Nun wünsche ich dir einen schönen Samstag, wenn das Wetter wie hier kalt und nass ist, dann einen gemütlichen Tag zu Hause und tu dir was gutes. Ich werd mich nachher auf mein Bett schmeissen, mich einkuscheln und lesen. Da fehlt nur noch eine Katze, ja, Danu fehlt mir sehr. Sie hätte sich zu mir gelegt und mit mir gekuschelt, während ich am lesen bin.
Herzlich – Alexandra
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