
einen wunderschönen Samstag meine liebe Seele,
hast du auch so einen wunderschönen Sommertag hinter dir? Hier ist es noch mal wirklich schön, alle sind unterwegs, also die die können. ich war mit meinem Sohn und der kleinen Kämpferin unterwegs, und bin erst nach hause gekommen. Und werde jetzt den Abend geniessen. Sohnemann muss heute Abend arbeiten und so ist es hier still. Und darum kommt mein Beitrag für die Dankbarkeit Challenge erst heute Abend.
Ja, für welchen Gedanken war ich diese Woche dankbar. Es ist einer, der mir schon vor einer Weile begegnet ist. Und den ich mir immer wieder zu Herzen nehmen, und versuche den wirklich zu zu verstehen, also verstehen tu ich ihn schon aber die Umsetzung gelingt sicher nicht immer und vor allem möchte ich das er irgendwann ganz tief in meine Seele absinkt.
Solange innerhalb von mir selbst, etwas in Disbalance, ins Ungleichgewicht gerät, auf Grund der äusserer Umstände, Restriktionen, oder äusseren Rahmenbedingungen, solange ist mein Leben eben grade NICHT in meiner Hand. Weil es eben in dieser Abhängigkeit steht, der äusseren Rahmenbedingungen. Und ändert jemand eben diese äusseren Rahmenbedingungen, ändert er also auch etwas innerhalb von mir.
Das ist genau der Punkt, wo die eigene Erkenntnis einsetzen und voran kommen muss oder positiv gesprochen, darf. Sodass ich sagen kann „Das will ich nicht mehr„. Denn eines Tages, wenn meine Zeit abgelaufen ist und ich andere fragen würde wer jetzt mit mir tauschen will, wer für mich auf mein Sterbebett liegen will, werd ich erkennen das keiner die Hand hebt.
Dann gibt es halt dem entsprechend diesen Gedanken, ja, wenn eines Tages kein Mensch für mich sterben will, wieso solltest ich dann jetzt für diesen oder andere Menschen leben?
Für mich hat dieser Gedanken viel mir Selbstbewusstsein, Selbstliebe und vor allem auch mit Achtsamkeit zu tun und er ist so wahr. Er schwirrt mir in letzter zeit wieder mehr in meinem Kopf rum und ich versuche wieder mehr mir das klar zu machen. Mit anderen Worten, es ist mein leben, ich muss in erster Linie glücklich sein mit diesem, nicht jemand anderer. Egal was andere darüber denken, wenn ich in frieden bin damit, dankbar bin was ich habe und wie mein leben läuft. Dann kann es mir schnurz sein ob andere diesen Lebensstil gut heissen.

Welcher Gedanke hat dich diese Woche begleitet, für den du Dankbar warst? Geht mein Gedanken mit dir in Resonanz? Oder kannst du damit so gar nichts anfangen? ich auf alle Fälle bin dankbar für diesen Gedanken und ich denke, er wird mich auch noch etwas länger begleiten.
Nun wünsch ich dir ein wunderschönen Samstagabend und morgen ein entspannen Sonntag. hier soll’s morgen kühler werden und ab Mittag soll’s Gewitter geben. Mal sehen ob die kommen.
Dankbare Grüsse – Alexandra
Beiträge weiterer Teilnehmer:
Jenny und Thomas von Weitglücklich